Wenn ich Klavier spiele und du mit bloßen Händen kommst,
mit bloßen Füßen, deine nackten Knien berühren meinen Rücken –
ich fühle mich wie ein Berg.
Wenn du den Kimono anziehst
und in meinen Augen deinen nackten Hals anschaust …
geh raus, geh weit… geh und flieg meine Friedlichkeit.
Der Wind spielt, der Wind spielt mit heller Vollständigkeit,
wenn die blaue Sonne scheint.
Ein ungewöhnliches Liebesgedicht
By: Miro on 17. Juli 2013
at 12:44
machen Sie Video auch, ich will sehen, wie giorgi presentiert
By: Nia on 19. Juli 2013
at 17:43
Giorgi fuehlt sich als Berg? was kann das bedeuten?
By: Busuna on 19. Juli 2013
at 17:48
er fühlt sich wie ein Berg, nicht als Berg :), villeicht heißt das, dass er sich größer fühlt
By: Saba on 19. Juli 2013
at 19:11
veraferi gavige, damexmaret, mitargmnet 😦
By: Mamuka on 19. Juli 2013
at 22:23
schwere Aufgabe 😛
By: Miro on 19. Juli 2013
at 22:24
Busuna, Giorgi fühlt sich nicht „als Berg“, sondern „wie ein Berg“, villeicht fühlt er sich größer
By: Saba on 19. Juli 2013
at 22:39
Das muss man Giorgi fragen
By: Miro on 19. Juli 2013
at 22:39
Saba, du korrigierst immer meine Fehler, danke, aber das ist nicht nötig, alle machen Fehler, du auch
By: Busuna on 19. Juli 2013
at 22:45
Stimme dir zu
By: Qristine on 19. Juli 2013
at 23:22
Saba, Busuna, das ist nur ein Tippfehler. Ich korrigiere das gleich 🙂
By: Poetryslam on 19. Juli 2013
at 22:57
Ja,ich hatte anders geschrieben./gemeint.
Ich wollte sagen, folgendes :
Ich fühle den Bergen.innerhalb.in Koerper.unter der Haut.
By: Geo. on 19. Juli 2013
at 23:06
Gio, wir korrigieren alle Tippfehler in deinen Gedichten morgen Abend. Ok?
By: Poetryslam on 19. Juli 2013
at 23:10
okey)
By: Geo. on 19. Juli 2013
at 23:18
über Poesie lässt sich nicht streiten, alle fühlen Umgang anders
By: Qristine on 19. Juli 2013
at 23:13
ja genau
By: Ika on 20. Juli 2013
at 23:04